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Nadja Amia - Jaqueline
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Nadja Amia - Jaqueline

Zwei Namen – eine Frau. NADJA AMIA

heißt die Künstlerin, die „süchtig nach der Energie des Publikums“ ist – JAQUELINE ihr Song, mit dem sie nicht nur durchstarten möchte, sondern der auch die neue Zusammenarbeit mit Komponisten- und Produzenten-Legende Ralph Siegel einläutet.

Frech, erfrischend und anders – so beschreibt Newcomerin Nadja Amia ihre neue Single „Jaqueline“.
Frech, erfrischend und anders – das trifft aber auch ziemlich gut auf die 33jährige Rheinländerin selbst zu.

Wer Nadja erlebt, kommt in den Genuss einer geballten Ladung Energie, Emotion und erfrischender Direktheit. Schon nach den ersten Sätzen merkt man, dass die rheinische Frohnatur aus Heinsberg nicht nur ihr Herz auf der Zunge trägt, sondern vor allem auch am rechten Fleck hat. Kein Wunder, dass diese Frau auf die Bühne geht, könnte man denken – doch das war nicht immer so. Ganz im Gegenteil sogar: Nadja war bis ins hohe Teenageralter eher introvertiert, zurückhaltend und schüchtern. „Ich habe schon als Kind nicht der vermeintlichen „Norm“ entsprochen.“ erzählt die 33jährige „Und da hat man es in einer Klassengemeinschaft nicht immer leicht…“.

Doch die Musik hat ihr Halt gegeben, war ihre eigene kleine Gefühlsoase. Die Musik war immer gut zu ihr – in ihrem Inneren, nur für sie. Bis eines Tages ein Freund mit einer besonderen Bitte zu ihr kam: „Ich wünsche mir von dir, dass Du auf meiner Hochzeit singst“. WOW – das hatte gesessen. Eigentlich gehörte die Musik nur ihr. Aber auf einer Bühne, vor anderen Menschen, für andere Menschen…? Doch sie konnte dem Freund den Wunsch nicht abschlagen und so fand sie sich mit einem Mikrofon in der Hand vor der Hochzeitsgesellschaft wieder. Ihr erster Auftritt vor ihrem ersten Publikum. Ein voller Erfolg. Das Eis war angeknackst.

Als wenig später ein Bekannter, der ebenfalls Musik machte, Nadja dazu überreden wollte, ihn bei einem seiner Auftritte zu begleiten, fasste sie, beflügelt von der positiven Erfahrung des ersten Mals, allen Mut zusammen und stimmte zu. Wenig später sang sie das erste Mal vor über 1.000 Menschen. Nun war das Eis endgültig gebrochen. „Ich habe gemerkt, welche Kraft es mir gibt, wenn ich sehe und spüre, was Musik anderen Menschen geben kann und wie andere Menschen auf Musik reagieren können. Das gibt mir selber so unheimlich viel Kraft.“

Doch Nadja Amia mag es auch gerne ruhiger. „Ich bin eigentlich ein bodenständiger Mensch.“ sagt sie. „Ich koche gern, ich geh gerne in die Natur, bin neugierig und wissensdurstig. Wenn

mich etwas interessiert, dann mach ich es einfach. Und wenn ich es nicht kann, dann lerne ich es. Aber ich frag nicht zuerst nach Hilfe, sondern versuche es mir erstmal selbst beizubringen – das geht ja mit dem Internet auch super. Meine Wohnung habe ich zum Beispiel fast komplett eigenhändig renoviert.“, so die gelernte Medizinische Fachangestellte stolz. Sie mag Tiere („früher sind mir immer Katzen zugelaufen, um die ich mich dann gekümmert habe“) und die Gesellschaft von Freunden.

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